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Die häufigsten deutschen Nachnamen

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Deutsche Nachnamen sind auf der ganzen Welt verbreitet. Fast jeder hat Freunde mit den Namen aus dieser Liste.

Sie können ihre Bedeutung überprüfen und lernen, da alle Namen aus dem Berufsnamen, physiologischen Merkmalen (Größe, Haarfarbe …), Namen, sozialem Status oder geografischen Objekten stammen. Hier sind die beliebtesten:

Schiller (Schiller) – Student (aus dem Wort Schüler);
Müller (Müller) – Müller;
Schmidt (Schmidt) – Schmied;
Schulz (Schulz) – Aufseher;
Hofmann, Hoffmann (Hoffmann) – der Hof;
Köhler (Köhler) – ein Bergmann;
Wagner (Wagner) – Wagenmeister, Wagenbauer;
Weber (Weber) – Weber;
Schneider (Schneider) – Schneider;
Fisher (Fischer) – Fischer;
Meier (Meier) – Verwaltung der Immobilie;
Becker (Becker) – der Bäcker;
Schaefer (Schäfer) – Schäferhund;
Koch (Koch) – Koch;
Bauer (Bauer) – der Bauer;
Richter (Richter) – Richter;
Klein (Klein) – klein;
Wolf (Wolf) – Wolf;
Kruger (Krüger) – Töpfer;
Lehmann (Grundbesitzer);
Hermann (Hermann) – vom männlichen Namen Herrmann;
Schröder (Schröder) – Schneider;
Neumann (Neumann) – ein neuer Mann;
Schwarz (Schwarz) – Schwarz (je nach Haarfarbe, nicht Haut oder Augen);
Zimmermann (Zimmermann) – der Zimmermann;
Braun (Braun) – Braun;
Lange (Lange) – lang / hoch;
Krause (Krause) – lockig

Interessant zu wissen!

Alle Deutschen kichern, wenn sie diesen Namen hören. Kevin ist ein beliebter Anekdotenheld, der ständig seine Dummheit zeigt.

Und hier ist die Antwort. Die Deutschen sagen, Kevin sei kein Name, sondern eine Diagnose. Irgendwann haben Leute aus der “unteren Klasse” die Mode für britisch / amerikanische Namen aufgegriffen und der beliebteste von ihnen war Kevin.

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